Samstag, 10. April 2010
LONDON II
nuesschen, 00:25h
london war richtig richtig klasse, aber das wetter hat echt nicht gepasst. es hat sogar einmal gedonnert. die allgemeine laune war dann meistens dahin. ich hab mich auch selbst einmal dabei erwischt, wie ich meine schwester angepflaumt habe, obwohl ich zu ihr immer gesagt habe, dass sie mich nicht anpflaumen soll. sowas nennt sich konsequent...
am ersten tag haben wir einen stadtrundgang gemacht. mit englischsprachigem menschen. ich will nicht führer schreiben, was besseres fällt mir aber leider auch nicht ein. ich hab ca. naja vielleicht 50% verstanden. es ging schon. manchmal stand ich aber weiter weg oder hatte mit fotografieren zu tun. d.h. manchmal hab ichs auch akkustisch nicht mitbekommen. es war schon ok so. dann sind wir noch ein bisschen rumgelaufen. big ben, houses of parlament. es hat dann aber auch schon wieder geregnet. am zweiten tag dann tower und tower bridge, wobei wir letzteres auch näher besichtigt haben. oben, in diesen äh... dingern (?!). also ich versuch sie zu beschreiben, es gibt ja die straße, die aufgeklappt werden kann und darüber sind noch so gänge, wo man durchlaufen kann. das war ursprünglich auch zum durchlaufen gedacht, wenn die brücke gerade hochgeklappt wird, aber den menschen war das dann irgendwie zu umständlich (das treppensteigen vielleicht) und sie haben lieber gewartet, bis sich die straßen wieder nach unten geklappt haben.
in diesen oberen na gut, nennen wir sie gänge, gab es eine austellung zu bedeutende brücken dieser welt und eine deutsche vertreterin war ein lokal hero (so wo ich wohne): die göltzschtalbrücke! super oder? mein papa hat sich richtig gefreut. aber ich mich auch. er meinte es wäre die höchste backsteinbrücke für eisenbahnen der welt. aber ich weiß nicht, ob das falsch oder richtig ist. er hats nur so gesagt.
am 2. tag waren wir dann auch zum konzert von unter anderem last harbour. das war echt fantastisch und gemütlich und alles. überhaupt nicht groß und übertrieben. einfach nur gute musik, nette leute und ach... hat gepasst. ich hab auch keine fotos gemacht, weil ich die stimmung einfach aufsaugen wollte.
jetzt noch schnell ein eindruck von der oxford street: schrecklich. ich kam mit dem haufen der leute nicht zurecht. alle laufen irgendwie rum. und dann sind wir noch in den primark gegangen. ein riesiger fehler. die leute rupfen das zeug von den stangen (die armen shop assistants- die räumen UMSONST auf, es ist sinnlos, echt) und haben statt pupillen lauter kleine dollar-symbole.
schrecklich. ich wollte wirklich nur noch raus. haben dann eine recht nette nebenstraße zum shoppen gefunden. es waren auch viele leute, aber anders. ein paar weniger auf jeden fall.
ein weiteres riesiges highlight war covent garden. einfach super. auch die athmospähre. oder vor allem die athmosphäre.
da der stansted-express (bzw der schienenersatzverkehr- in englisch übrigens alternative transport) schon 4:10 abgefahren ist, haben wir dreiviertel vier einen nachtbus genommen und auf der fahrt dahin haben wir uns noch mit zwei sehr gesrächigen londonern über fußball unterhalten. der eine konnte sogar noch etwas deutsch und hat uns verraten, wann er geburtstag hat. "mein geburtstag ist zweiundzwanzig ... mai." das war cool. ich war aber auch übelst froh, dass uns allgemein in der nacht niemand irgendwie dumm angemacht hat. schräge gestalten haben wir jedenfalls einige gesehen...
insgesamt fand ich london echt WOW! ob ich mein vielleicht-vielleicht-aber-auch-nicht-auslandsaufenthalt da aber machen will weiß ich nocht nicht. england ja, aber london fand ich manchmal einfach eine schuhgröße zu groß. vorallem an dem tag in der oxford street. ok, es war zwischen zwei feiertagen, aber trotzdem. die leute! wahnsinn.
am ersten tag haben wir einen stadtrundgang gemacht. mit englischsprachigem menschen. ich will nicht führer schreiben, was besseres fällt mir aber leider auch nicht ein. ich hab ca. naja vielleicht 50% verstanden. es ging schon. manchmal stand ich aber weiter weg oder hatte mit fotografieren zu tun. d.h. manchmal hab ichs auch akkustisch nicht mitbekommen. es war schon ok so. dann sind wir noch ein bisschen rumgelaufen. big ben, houses of parlament. es hat dann aber auch schon wieder geregnet. am zweiten tag dann tower und tower bridge, wobei wir letzteres auch näher besichtigt haben. oben, in diesen äh... dingern (?!). also ich versuch sie zu beschreiben, es gibt ja die straße, die aufgeklappt werden kann und darüber sind noch so gänge, wo man durchlaufen kann. das war ursprünglich auch zum durchlaufen gedacht, wenn die brücke gerade hochgeklappt wird, aber den menschen war das dann irgendwie zu umständlich (das treppensteigen vielleicht) und sie haben lieber gewartet, bis sich die straßen wieder nach unten geklappt haben.
in diesen oberen na gut, nennen wir sie gänge, gab es eine austellung zu bedeutende brücken dieser welt und eine deutsche vertreterin war ein lokal hero (so wo ich wohne): die göltzschtalbrücke! super oder? mein papa hat sich richtig gefreut. aber ich mich auch. er meinte es wäre die höchste backsteinbrücke für eisenbahnen der welt. aber ich weiß nicht, ob das falsch oder richtig ist. er hats nur so gesagt.
am 2. tag waren wir dann auch zum konzert von unter anderem last harbour. das war echt fantastisch und gemütlich und alles. überhaupt nicht groß und übertrieben. einfach nur gute musik, nette leute und ach... hat gepasst. ich hab auch keine fotos gemacht, weil ich die stimmung einfach aufsaugen wollte.
jetzt noch schnell ein eindruck von der oxford street: schrecklich. ich kam mit dem haufen der leute nicht zurecht. alle laufen irgendwie rum. und dann sind wir noch in den primark gegangen. ein riesiger fehler. die leute rupfen das zeug von den stangen (die armen shop assistants- die räumen UMSONST auf, es ist sinnlos, echt) und haben statt pupillen lauter kleine dollar-symbole.
schrecklich. ich wollte wirklich nur noch raus. haben dann eine recht nette nebenstraße zum shoppen gefunden. es waren auch viele leute, aber anders. ein paar weniger auf jeden fall.
ein weiteres riesiges highlight war covent garden. einfach super. auch die athmospähre. oder vor allem die athmosphäre.
da der stansted-express (bzw der schienenersatzverkehr- in englisch übrigens alternative transport) schon 4:10 abgefahren ist, haben wir dreiviertel vier einen nachtbus genommen und auf der fahrt dahin haben wir uns noch mit zwei sehr gesrächigen londonern über fußball unterhalten. der eine konnte sogar noch etwas deutsch und hat uns verraten, wann er geburtstag hat. "mein geburtstag ist zweiundzwanzig ... mai." das war cool. ich war aber auch übelst froh, dass uns allgemein in der nacht niemand irgendwie dumm angemacht hat. schräge gestalten haben wir jedenfalls einige gesehen...
insgesamt fand ich london echt WOW! ob ich mein vielleicht-vielleicht-aber-auch-nicht-auslandsaufenthalt da aber machen will weiß ich nocht nicht. england ja, aber london fand ich manchmal einfach eine schuhgröße zu groß. vorallem an dem tag in der oxford street. ok, es war zwischen zwei feiertagen, aber trotzdem. die leute! wahnsinn.
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